Текстове на песни: F.R.. Flucht Zu Dir.
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Jedes mal wenn mich die Zweifel jagen, flieh ich zu dir.
Jedes mal wenn mich die Angst verfolgt, flieh ich zu dir.
Jedes mal wenn ich mich selbst ertappe, flieh ich zu dir.
Und jedes mal stirbt ein kleines Stuck Liebe in mir.
Die Wande ziehen sich zusammen und ich renne nach drau?en
Laufe entgegen dem peitschenden Wind und es brennt in den Augen
Das Licht wird gebrochen in den Tranen so ergraut
Der Horizont immer mehr und verdeckt die Regenbogenhaut
Mein Korper wirkt nur wie eine hohle au?ere Hulle
Und ich hore nichts au?er diese ohrenbetaubende Stille
Ich lasse all den Morgentau auf der Zunge zergehen
Doch diese frische wirkt auf mich eher unangenehm
Denn sie fuhrt mich heraus aus den dunklen Gedankengangen
Zuruck vom bitteren Ende zu unseren Anfangen
Die letzten Erinnerungsfetzen verbinden die Reste
Und dienen als Wegweiser das hei?t sie bringen mich zur Strecke
Jedes mal wenn mich die Zweifel jagen flieh ich zu dir
Jedes mal wenn mich die Angst verfolgt flieh ich zu dir
Jedes mal wenn ich mich selbst ertappe flieh ich zu dir
Und jedes mal stirbt ein kleines Stuck Liebe in mir
Jedes mal wenn mich die Zweifel jagen flieh ich zu dir
Jedes mal wenn mich die Angst verfolgt flieh ich zu dir
Jedes mal wenn ich mich selbst ertappe flieh ich zu dir
Und jedes mal stirbt ein kleines Stuck Liebe in mir
Ich lass mich treiben von den Wellen des Bewusstseinstroms
Ich tauche ein bis ich merk dass ich auf Grundeis sto?
Ich halte die Augen offen und sammle die letzten Stucke
Zerbrochener Traume und stolpere uber Gedachtnislucken
Denn kaum eine Farbe kaschiert die staubigen Stra?en
Ich glaub irgendwo hier liegt wohl mein Vertrauen begraben
Lauf in den Garten und sehe ein Herz in den Stamm geritzt
Dessen vertrocknete Wurzeln in der Erde verankert ist
Unsere verwischten Spuren, sie fuhren mich ins Versteck
Das schon seit langer Zeit verdrangt und aus Lugen gespinnten Netz ist
Und diese Puzzleteile fugen sich schnell in die Handlung
Und stoppen meinen Gedankenfluss wie ein Fels in der Brandung
Denn nun scheint die Fassade des Nebels dunner zu werden
Der Spiegel in dem ich uns zusammen sah zerspringt in Scherben
Die Zukunft offenbart sich mir ich muss damit leben
Ich sehe mich ohne dich es war eine Flucht ins Leere
Jedes mal wenn mich die Zweifel jagen flieh ich zu dir
Jedes mal wenn mich die Angst verfolgt flieh ich zu dir
Jedes mal wenn ich mich selbst ertappe flieh ich zu dir
Und jedes mal stirbt ein kleines Stuck Liebe in mir
Jedes mal wenn mich die Zweifel jagen flieh ich zu dir
Jedes mal wenn mich die Angst verfolgt flieh ich zu dir
Jedes mal wenn ich mich selbst ertappe flieh ich zu dir
Und jedes mal stirbt ein gro?es Stuck Liebe in mir
Jedes mal wenn mich die Zweifel jagen, flieh ich zu dir.
Jedes mal wenn mich die Angst verfolgt, flieh ich zu dir.
Jedes mal wenn ich mich selbst ertappe, flieh ich zu dir.
Und jedes mal stirbt ein kleines Stuck Liebe in mir.
Die Wande ziehen sich zusammen und ich renne nach drau?en
Laufe entgegen dem peitschenden Wind und es brennt in den Augen
Das Licht wird gebrochen in den Tranen so ergraut
Der Horizont immer mehr und verdeckt die Regenbogenhaut
Mein Korper wirkt nur wie eine hohle au?ere Hulle
Und ich hore nichts au?er diese ohrenbetaubende Stille
Ich lasse all den Morgentau auf der Zunge zergehen
Doch diese frische wirkt auf mich eher unangenehm
Denn sie fuhrt mich heraus aus den dunklen Gedankengangen
Zuruck vom bitteren Ende zu unseren Anfangen
Die letzten Erinnerungsfetzen verbinden die Reste
Und dienen als Wegweiser das hei?t sie bringen mich zur Strecke
Jedes mal wenn mich die Zweifel jagen flieh ich zu dir
Jedes mal wenn mich die Angst verfolgt flieh ich zu dir
Jedes mal wenn ich mich selbst ertappe flieh ich zu dir
Und jedes mal stirbt ein kleines Stuck Liebe in mir
Jedes mal wenn mich die Zweifel jagen flieh ich zu dir
Jedes mal wenn mich die Angst verfolgt flieh ich zu dir
Jedes mal wenn ich mich selbst ertappe flieh ich zu dir
Und jedes mal stirbt ein kleines Stuck Liebe in mir
Ich lass mich treiben von den Wellen des Bewusstseinstroms
Ich tauche ein bis ich merk dass ich auf Grundeis sto?
Ich halte die Augen offen und sammle die letzten Stucke
Zerbrochener Traume und stolpere uber Gedachtnislucken
Denn kaum eine Farbe kaschiert die staubigen Stra?en
Ich glaub irgendwo hier liegt wohl mein Vertrauen begraben
Lauf in den Garten und sehe ein Herz in den Stamm geritzt
Dessen vertrocknete Wurzeln in der Erde verankert ist
Unsere verwischten Spuren, sie fuhren mich ins Versteck
Das schon seit langer Zeit verdrangt und aus Lugen gespinnten Netz ist
Und diese Puzzleteile fugen sich schnell in die Handlung
Und stoppen meinen Gedankenfluss wie ein Fels in der Brandung
Denn nun scheint die Fassade des Nebels dunner zu werden
Der Spiegel in dem ich uns zusammen sah zerspringt in Scherben
Die Zukunft offenbart sich mir ich muss damit leben
Ich sehe mich ohne dich es war eine Flucht ins Leere
Jedes mal wenn mich die Zweifel jagen flieh ich zu dir
Jedes mal wenn mich die Angst verfolgt flieh ich zu dir
Jedes mal wenn ich mich selbst ertappe flieh ich zu dir
Und jedes mal stirbt ein kleines Stuck Liebe in mir
Jedes mal wenn mich die Zweifel jagen flieh ich zu dir
Jedes mal wenn mich die Angst verfolgt flieh ich zu dir
Jedes mal wenn ich mich selbst ertappe flieh ich zu dir
Und jedes mal stirbt ein gro?es Stuck Liebe in mir
F.R.
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