Текстове на песни: Sudden. Immer Wenn Es Regnet.
:
(Part 1)
Und ich blicke in den Spiegel, und sehe Dich.
Wie Du da stehst, vor mei'm Gesicht.
Und meine Hand nimmst und mir sagst das Du mich liebst, wie alles anfing.
Ich zitter und fuhl die Magie,
Alles schwarz und weiss nur Deine Augen leuchten blau.
Ich wei? genau Du bist ab heute meine Frau.
Es treibt den Teufel in mir aus, ich werde ruhig.
Und spur dieses unglaubliche Vertrau'n!
Die Sterne kommen naher, machen hell was grad grau war.
Und machen das wahr was noch eben ein Traum war.
Ah. - Alles so hautnah.
Es fangt an uber uns zu regnen, komisch das ich nicht aufwach.
Wir steh'n auf dem Dach, allein im prasselnden Regen.
Nur du und ich, hier in der verlassenden Gegend.
Es ist Zeit Abschied zu nehmen, doch ich lass dich nicht gehen!
Du fangst an zu wein', doch Du bist zu nass ums zu sehn.
(Hook)
Und jede verlassene Gegend, der prasselnde Regen.
Der Hass und die Tranen, sie lassen mich sehen,
wie es war und niemals mehr sein wird.
Das sind die Momente wo der Teufel in mir heimkehrt.
Und die Regentropfen, lahm die Hoffnung,
deine Lippen nur noch einmal zu beruhr'n.
Ich steh zum letzten mal da oben,
aber keiner ist mehr hier. - Alles errinert mich an Dich!
(Part 2)
Und ich blicke in den Spiegel, und sehe Dich.
Wie Du da stehst vor meim Gesicht.
Und meine Hand wegschlagst.
Dein Blick verliert sein Glanz und mich packt die Angst.
Ich fleh: "Bitte bleib hier!"
Doch alle Lichter gehen aus.
Ich wei? genau Du bist jetzt nicht mehr meine Frau.
Wer bringt dich denn jetzt nachhaus und wer kusst Dich?
ich schau Dich an und Dein gesicht zerfallt zu staub,
Sterne krachen zu Boden, und bringen Hass und Verderben.
Du bleibst nur ein Traum und jede Nacht muss ich sterben.
Das Licht fallt auf Dich auf dem Dach unter Sternen.
Doch Du bist weg ohne auch nur einen Schatten zu werfen.
Und es gie?t weiter in Stromen, so als war nichts gewesen.
Und manchmal kann ich deinen Glanz aus der Ferne noch seh'n.
Ich hor dieses Lied. - Die Melodie meines Lebens.
Und fange an zu wein', doch du bist nicht hier um's zu sehen..
(Hook)
Und jede verlassene Gegend, der prasselnde Regen.
Der Hass und die Tranen, sie lassen mich sehen,
wie es war und niemals mehr sein wird.
Das sind die Momente wo der Teufel in mir heimkehrt.
Und die Regentropfen, lahm die Hoffnung,
deine Lippen nur noch einmal zu beruhr'n.
Ich steh zum letzten mal da oben,
aber keiner ist mehr hier. - Alles errinert mich an Dich!
Und ich blicke in den Spiegel und sehe mich.
Und ich blicke in den Spiegel und sehe nichts...
(Part 1)
Und ich blicke in den Spiegel, und sehe Dich.
Wie Du da stehst, vor mei'm Gesicht.
Und meine Hand nimmst und mir sagst das Du mich liebst, wie alles anfing.
Ich zitter und fuhl die Magie,
Alles schwarz und weiss nur Deine Augen leuchten blau.
Ich wei? genau Du bist ab heute meine Frau.
Es treibt den Teufel in mir aus, ich werde ruhig.
Und spur dieses unglaubliche Vertrau'n!
Die Sterne kommen naher, machen hell was grad grau war.
Und machen das wahr was noch eben ein Traum war.
Ah. - Alles so hautnah.
Es fangt an uber uns zu regnen, komisch das ich nicht aufwach.
Wir steh'n auf dem Dach, allein im prasselnden Regen.
Nur du und ich, hier in der verlassenden Gegend.
Es ist Zeit Abschied zu nehmen, doch ich lass dich nicht gehen!
Du fangst an zu wein', doch Du bist zu nass ums zu sehn.
(Hook)
Und jede verlassene Gegend, der prasselnde Regen.
Der Hass und die Tranen, sie lassen mich sehen,
wie es war und niemals mehr sein wird.
Das sind die Momente wo der Teufel in mir heimkehrt.
Und die Regentropfen, lahm die Hoffnung,
deine Lippen nur noch einmal zu beruhr'n.
Ich steh zum letzten mal da oben,
aber keiner ist mehr hier. - Alles errinert mich an Dich!
(Part 2)
Und ich blicke in den Spiegel, und sehe Dich.
Wie Du da stehst vor meim Gesicht.
Und meine Hand wegschlagst.
Dein Blick verliert sein Glanz und mich packt die Angst.
Ich fleh: "Bitte bleib hier!"
Doch alle Lichter gehen aus.
Ich wei? genau Du bist jetzt nicht mehr meine Frau.
Wer bringt dich denn jetzt nachhaus und wer kusst Dich?
ich schau Dich an und Dein gesicht zerfallt zu staub,
Sterne krachen zu Boden, und bringen Hass und Verderben.
Du bleibst nur ein Traum und jede Nacht muss ich sterben.
Das Licht fallt auf Dich auf dem Dach unter Sternen.
Doch Du bist weg ohne auch nur einen Schatten zu werfen.
Und es gie?t weiter in Stromen, so als war nichts gewesen.
Und manchmal kann ich deinen Glanz aus der Ferne noch seh'n.
Ich hor dieses Lied. - Die Melodie meines Lebens.
Und fange an zu wein', doch du bist nicht hier um's zu sehen..
(Hook)
Und jede verlassene Gegend, der prasselnde Regen.
Der Hass und die Tranen, sie lassen mich sehen,
wie es war und niemals mehr sein wird.
Das sind die Momente wo der Teufel in mir heimkehrt.
Und die Regentropfen, lahm die Hoffnung,
deine Lippen nur noch einmal zu beruhr'n.
Ich steh zum letzten mal da oben,
aber keiner ist mehr hier. - Alles errinert mich an Dich!
Und ich blicke in den Spiegel und sehe mich.
Und ich blicke in den Spiegel und sehe nichts...
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