an gib mir deine Hand Manchmal ist es so schwer Einfach nur zu sagen was man fuhlt Na dann bis bald Du wirst mir fehlen Die Zeit mit dir war so schon Und
Arme braucht Es gibt das Feuer und das Eis Und Hass und Liebe gibt es auch Ja ich wei? Es gibt ein Leben vor dem Tod Und dieses Leben leb ich wie ich
Endlose Stunden ziehn voruber ich fuhl schon wieder diese Fieber Die Nacht wird zum Tag es beginnt das Leben Asphaltparkett und der Rhythmus treibt Die
fliegen weit fort Nur wir zwei einmal Himmel und zuruck nur ein Augenblick genugt Und die Zeit gibt uns wieder frei einmal Himmel und zuruck Bis die
endlos tief fuhl mich vollig schwerelos Meine Sehnsucht wird so gro? - riesengro? Hor dich atmen nah bei mir Offne auch die letzte Tur Zwischen mir und
Nenn' es Zartlichkeit, die viel starker bleibt die mir Zeichen auf die Wand leerer Hauser schreibt die mich immer wieder zu dir treibt Ich liebe dich, und ich find' zuruck
in meinem Zimmer immer hin und her Das Leben kennt nicht nur Sieger So war es doch schon immer, das erste Wort fallt schwer Ich nehm' mein Herz und ruf
meine Haut Unhorbar laut tickt die Zeit Das Bett neben mir ist leer Mich hat die Sehnsucht im Griff Wenn ich blo? nicht so hilflos war' Trauer und Zorn
Macht bedeutet dir was und du la?t sie spur'n Du fuhrst die Regie Du sagst, wann und wo Ich frag mich, wieviel glauben deiner Marchenshow? In mir kocht es so Ja und
wird, und ich Angst hab' allein Wenn sich mein Gefuhl verirrt und die Welt schlie?t mich ein Dann wei? ich, dich gibt es Und das tut gut Frank: Wenn
mehr, denn wir haben gelernt, durch Verschweigen verliert man sich. Und wir drehen jedes Wort nicht mehr um, um zu sehn, was darunter verborgen ist. Und
Wieder so spat ich lieg noch wach Denk an dich wieder ganz nah Seh ich dein Bild Traumgesicht Und fall ich endlich in den Schlaf gedankenschwer Einsam