And you didn't want to see Empty pages of your diary Poisoned mind kept dreaming Sunken thoughts of eternity In the world of dust Frost deep in your cold
Ich sitze im Kino meines Lebens Alle Platze sind belegt Mein Platz ist nur ein Notsitz Zuviele Menschen sind heute hier Das Licht geht aus - der Film
In traenenvoller Nacht an einem Spiegel zerdrueckt so weht der Wind durch leere Raeume das Leben ist ausgezogen hat seine Reste hier vergessen unter dem
Du - nur du Und ewig du - nur du Und immer lauter Ich gehA¶r' Dir Ich in dir Und du jetzt über mir Und immer fester Du gehA¶rst mir Nie allein -
Als die Sonne den Tag verliess Den Finger am Abzug Die Flusse im Dreck Die Augen fest verschlossen, die Seele verkrampft Die Erinnerung gefressen, Die
So - wie Du bist Zeig Dich mir - wenn Du brennst Wenn Du Dich an mich verlierst Halte fest an meinem Blick! So - wie Du bist Lass uns fliehen - der Welt
Vielleicht bin ich nur ein Mensch Und vielleicht bin ich auch nur ein Argument Vielleicht bin ich letztlich einer dieser Fragen Deren Antwort sich die
[Instrumental]
Sanctus - Sanctus - Sanctus - Dominus Deus deus Sabaoth - pleni sunt caeli et terra Gloria tura - gloria tura Und da warst Du - Nicht am Licht das Dich
Ein junger Engel tritt vor den Tempel Unter seinen Schwingen klebt ihr Speichel Von seinen Wimpern tropft frisches Blut Er A?ffnet seine HA nde und schreit
If my hands couldn't feel Your warm soft skin If my eyes wouldn't show me The things way they are If your love wasn't there I couldn't be me - now I know
Ich - ich war schon einmal hier Ihr - schient fern zerbrechlich mir Hier - bist du allein mit mir Wir - verbrennen lebend wir Seht - ich war schon einmal
Zu fuhlen um zu spuhren Meine Sinne Meine Seele Mein Gewissen Und mein Herz Am Abgrund meines Lebens Am Ende meiner Selbst Gebrechlich tief im Innern
Zu fühlen um zu spühren Meine Sinne Meine Seele Mein Gewissen Und mein Herz Am Abgrund meines Lebens Am Ende meiner Selbst Gebrechlich tief
Meine HA¤nde bersten Da ich diese Zeilen schreiben Doch führe ich die Feder Da meine Zunge mir versagt Nur Worte kriechen auf den Bogen Doch ist
Ein junger Engel tritt vor den Tempel Unter seinen Schwingen klebt ihr Speichel Von seinen Wimpern tropft frisches Blut Er offnet seine Hande und schreit
Deine Lippen in das Fleisch gepresst Die Meinen wild verzerrt Der Orgasmus der Verwundbarkeit Die Seele schreit nach mehr Nur herein in meine kleine Welt
Ich war auf der Gallerie meines Geistes Ich horte die Musik meiner Seele Ich sah die Locher meines Herzens Und trank die Tranen meiner Schmerzen Ich stand