gelehrt?! Ein Flehen steht in seinen Augen, wissend, da? das Ende naht So faltet er die Hande zusammen, an seinem letzten Tag - das letzte Gebet Die
scheint und der Werwolf heult Singt der Menschen Angst mein Lied Wenn germanische Walder von eurem Tod raunen Hat das Starke das Schwache besiegt Die
Heidnischer Boden - sprich zu mir! Erzahl? von langst vergang?nen Tagen Als noch das Schwert der Ahnen herrschte Als uns?re Walder noch rein waren Heidnischer
gebuckt, den Wolf witternd, der sie umgibt Angstlich schauend, wer es ist, der Starkere, der ihre Furcht fri?t Belanglos, schwach, wie sie sich geben
sein Ziel, Ausrottung und Mord im gro?em Stil Verwestes Fleisch in dem Wagon Leichenzug - Todesschwadron Ohne Gnade bis zum Sieg Leichenzug - Vernichtungskrieg
ich hab von Euch schon lang genug NENNT MICH HASS! Zorn brennt in meinen Augen, gegen eure selbstverliebte Art Doch dass Ihr sterbt, das konnt Ihr mir
Stolz marschieren sie in schwarz gewandt - der Ritterorden im Feindesland Todbringend fur den ewigen Feind, dessen Wesen lugen und Neid vereint Krieg
Schlag sein Angesicht, das vor mir lag! Nun liegt er da, um Gnade flehend, seinen Tod vor den Augen sehend Ja, ich werde sein Henker sein - sterben soll das
Wir trafen uns in jener Nacht im bleichen Licht des vollen Mondes Opfer wurden dargebracht in dieser kalten Schicksalsnacht Mit Hass und Wut schworen
Starke bringt wahrend das Schwache hier versinkt Der Morgen - der neu entsteht Das Grab - das Altes trugt Der Anbeginn - der neuen Zeit das Morgengrab
zu sehen, ist sein gro?ter Lohn Oh welch? ein Werk, das er so erschafft Wenn ihr Wille erlischt, ist es endlich vollbracht Wenn das letzte Glimmen von
